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Hermelsbacher Weg 41
57072 Siegen
Telefon: 0271 - 230 96 10
E-Mail: sekretariat@dr-bickmann.de

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Sprechzeiten

Mo.: 7.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
Di.: 14.00 - 17.00 Uhr
Mi.: 7.00 - 12.00 Uhr
Do.:
7:00 - 12:00 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr

Fr.: 7.00 - 12.00 Uhr
und nachmittags nach Vereinbarung
   

Nein, weil die Einladung nur ein Angebot ist  und die Teilnahme freiwillig ist.

Wenn Ihr Frauenarzt einen detaillierten Mammographie-Befund veranlassen will, wird er eine Überweisung schreiben. Nur dann wird bei der Untersuchung auch ein Radiologe bei der Untersuchung anwesend sein und mit Ihnen noch am selben Tag sprechen.

Das ist bei der Einladung zum Mammographie-Screening anders: da werden Sie nur Kontakt mit nicht-ärztlichem Personal bekommen. Eine ärztliche Untersuchung findet nicht statt. Statt dessen wird das Mammographie-Bild dem Radiologen übermittelt, der es ohne Ansehung Ihrer Person zeit- und ortsversetzt befundet. 

Da dieses Programm viele Brustkrebsfälle übersehen hat, ist es in die Kritik geraten. In manchen Gegenden ist die Teilnahmerate rückläufig. 

Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Pille die Fruchtbarkeit nicht beeinflusst. Ein längeres Aussetzen der Periodenblutung ist nach Absetzen der Pille nicht häufiger als sonst auch. Die Pille hat nach gesicherten Erkenntnissen keine Auswirkungen auf den Verlauf einer Schwangerschaft. Nach der Einnahme der Pille gibt es nicht mehr Fehlgeburten oder Missbildungen.

Sport ist gut für den Kreislauf. Als Ausgleichssportarten sind Gymnaistik Wandern, Joggen in Maßen oder Schwimmen ideal. 

Unbedingt zu vermeiden sind Sportarten mit hohem Verletzungsrisiko, wie Reiten, Skifahren, Kampfsport. Leistungssport gehört ebenfalls nicht in die Schwangerschaft. 

 

Hitzewallungen sind meist Teil eines Beschwerdekomplexes, der mit dem Mangel an Hormonen aus den Eierstöcken zusammenhängt. 

Typischerweise tritt ein solcher Hormonmangel in den [[Wechseljahre]]n auf ([[Klimakterium]]). Meist kommen weitere Beschwerden wie Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Gelenkbeschwerden, trockene Scheide, trockene Augen und Blasenschwäche hinzu. 

In dieser Situation ist der Frauenarzt gefragt. Die möglichen Hilfen reichen von der pflanzlichen Therapie bis zur Hormonersatztherapie. 

Eine Standardtherapie  gibt es nicht. Es muss in jedem einzelnen Fall individuell therapiert werden. 

Bei dem zytologischen Abstrich werden mithilfe eines weichen Bürstchens und eines Kunststoffspatels aus dem [[Muttermund]] und [[Gebärmutterhals]] Zellen abgewischt und zur Untersuchung ins Labor geschickt. 

Die meisten Pillen haben eine Sicherheitszeit von bis zu 12 Stunden (Pillenpackung beachten). Wenn man innerhalb von diesen 12 Stunden die Pille nimmt, bleibt der Schutz erhalten. Die nächste Pille wird dann wieder zur gewohnten Zeit genommen. Nimmt man die Pille nicht in dieser Zeit, ist der Schutz nicht mehr gegeben. 

Im Zweifel fragen Sie den Frauenarzt. 

Die erste Regelblutung ist das Zeichen dafür, dass dein Körper anfängt, jeden Monat zur Befruchtung eine Eizelle bereitzustellen. Ab diesem Zeitpunkt kannst du nun schwanger werden.

Die Einnahme der ersten Pille beginnt mit dem ersten Tag der Periode. Nach dem Ende der Packung, also nach 21 Tagen, setzt eine 7-tägige Puse ein, in der es zur Blutung kommt. Nach diesen 7 Tagen wird die nächste Pillenpackung angefangen, auch wenn die Blutung noch anhält. Der Schutz vor einer Schwangerschaft ist in dieser Pause trotzdem noch gegeben. Die Pille sollte immer zu einer bestimmten Zeit genommen werden, am besten nach dem Abendessen.

Bauchschmerzen sind immer ein Symptom, das man erst nehmen und abklären muss.

Sowohl eine lebensbedrohliche Eileiterschwangerschaft wie ein drohender Blinddarmdurchbruch als auch eine Eileiterentzündung oder eine harmlose Darmverstimmung können erhebliche Bauchschmerzen verursachen. 

Wenn eine ernste Ursache ausgeschlossen ist, kann man Abhilfe mit warmen Umschlägen schaffen.

Im Zweifel immer den Frauen- oder Hausarzt aufsuchen. 

Häufig bekommt man die Regelblutung nicht mehr, oder sie ist nicht mehr so stark wie gewöhnlich.
Die Brust vergrößert sich, daher spannt sie und tut weh. Einige Mädchen spüren in ihrem Unterbauch ein Ziehen oder ihnen wird, vor allem morgens, schlecht. Andere haben plötzlich eine Abneigung gegen bestimmte Gerüche (z.B. Kaffee).

Allerdings kann allein die Angst vor einer Schwangerschaft diese Anzeichen hervorrufen. Im Zweifelsfall sollte man einen Schwangerschaftstest durchführen oder den Frauenarzt aufsuchen. 

Das passiert, wenn der Blutanteil sehr groß ist. Da das Menstrualblut im wesentlichen aus Bestandteilen der Gebärmutterschleimhaut besteht, also kein eigentliches Blut ist, gerinnt es auch nicht. Wenn aber der Anteil an  eigentlichem Blut  ein bestimmtes Maß übersteigt, kann das Blut gerinnen und bildet Klumpen, die wie Wackelpudding aussehen. Diese "Klumpen" sind nichts anderes als geronnenes Blut. Kommt das häufiger vor, sollte der Frauenarzt aufgesucht werden. 

Die Periode kann schonmal länger dauern wenn Faktoren wie z.B. Stress, starke körperliche Anstrengung und psychische Probleme vorliegen. Wenn die Blutung jedoch nach 2-3 Wochen immer noch anhält, sollte man dringend einen Arzt aufsuchen.

Im Durchschnitt 4 bis 6 Tage. Bei der Einnahme einer Pille oder bei der Verwendung eines Verhütungsringes (Nuvaring, Circlet) ist die Blutung kürzer und schwächer. Verhütet man mit einer [[Mirena]], kann die Blutung so gering sein, dass man dafür nicht einmal eine Slipeinlage oder einen Tampon benötigt. 

In einem normalen Zyklus bereitet sich die Gebärmutter auf eine eventuelle Schwangerschaft vor. Dies geschieht so, dass die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) wächst, um ein befruchtetes Ei einzubetten. Wenn nach dem Eisprung keine Befruchtung folgt, werden die nicht benötigte Schleimhaut und die unbefruchtete Eizelle abgestoßen.  Weil die Gebärmutterschleimhaut gut durchblutet ist, nimmt sie die Farbe des Blutes an. 

Die erste Blutung ([[Menarche]]) findet mit dem Einsetzen der Pubertät meist zwischen dem 11. und 14. Lebensjahr statt. Der genaue Zeitpunkt ist von Frau zu Frau verschieden und hängt im wesentlichen von genetischen Faktoren und vom Ernährungszustand ab. Generell gilt, dass die Menarche nicht unter einem Körperfettanteil von 22% einsetzt.

 Wenn man mit 18 Jahren seine Regel noch nicht bekommen hat, sollte man einen Arzt zu Rate ziehen.

Bis zum 20. Lebensjahr übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Ab dem 18. Lebensjahr muss allerdings die Rezeptgebühr bezahtl werden. 

 

Wenn Sie als Mädchen selbständig zum Frauenarzt gehen, gibt es keinen Grund,  die Eltern von der Verschreibung der Pille zu informieren.

Die Schweigepflicht des Arztes gilt auch gegenüber Minderjährigen – bei Minderjährigen unter 15 Jahren ist der Arzt grundsätzlich berechtigt, die Eltern in vollem Umfang zu unterrichten. Ob dies in Anspruch genommen wird,  ist abhängig von der Einsichtsfähigkeit des Mädchens. Da diese Einsichtsfähigkeit oder psychische Reife aber auch  die Voraussetzung für die Verschreibung der Pille ist, werden Eltern in der Regel nicht informiert.

Ab dem 21. Lebensjahr sollten sie in der Regel jedes Jahr zur Krebsvorsorge gehen. Zur eigenen Sicherheit sollten sie jedes halbes Jahr zu einer Kontrolle gehen, vor allem bei Pilleneinnahme oder Hormonbehandlung.

Wenn bei Ihnen eine bösartige Erkrankung (Krebs) festgestellt und behandelt wurde, erhalten Sie in den ersten 2 bis 5 Jahren alle 3 Monate einen Termin zur Untersuchung. 

  • Wann war die erst Periode?
  • Wann war die letzte Periode?
  • Welche Beschwerden sind vorhanden?
  • Waren Sie schon einmal beim Frauenarzt?

Das ist natürlich möglich,  und Sie können auch entscheiden, ob Ihre Begleitperson nicht nur mit zu Ihrem Anfangsgespräch kommen soll, sondern auch ob sie auch bei der Untersuchung dabei sein soll.

Zuerst wird die Brust abgetastet. Sodann findet auf dem Untersuchungsstuhl die äußere und dann die vaginale Untersuchung statt. Dabei wird vom Gebärmutterhals ein Abstrich durchgeführt. Manchmal muss zur Ergänzung eine Ultraschalluntersuchung von der Brust und/oder von der Gebärmuter und den Eierstöcken erfolgen.

Das ist bei jeder Frau unterschiedlich. Man rechnet den Zyklus vom ersten Tag einer Menstruationsblutung bis zum nächsten ersten Blutungstag. 

Die Dauer eines Zyklus ist von vielen Faktoren abhängig. Fruchtbare Zyklen haben meist eine Mindestlänge von 24 und eine Höchstlänge von 32 Tagen. 

Als Faustregel kann man sich merken, dass die Blutung ziemlich genau 14 Tage nach dem Eisprung einsetzt, wenn kein [[Embryo]] entstanden ist. Somit findet bei einem 28-Tage-Zyklus der Eisprung am 14. Zyklustag statt, bei einem 32-Tage-Zyklus am 18. Zyklustag usw. 

Das hängt vom Anlass ab.

Wenn Sie nur ein Gespräch wünschen, fragen Sie, was Sie wissen wollen.

Wenn Sie eine Routine-Untersuchung wünschen, dann werden Sie zuvor einige Fragen über Ihre Gesundheit bzw. Ihre Vorgeschichte beantworten müssen. Die Untersuchung findet erst danach statt.

Wenn Sie Beschwerden haben und Abhilfe suchen, werden Sie zuerst Ihre Beschwerden schildern und dann werden Sie symptomatisch untersucht. 

Am Ende eines jeden Arztbesuches erhalten Sie eine genaue Erläuterung aller Befunde. Sollten Ihnen zu Hause noch Fragen einfallen, die Sie zu stellen vergessen hatten, haben Sie die Möglichkeit der Online-Sprechstunde. 

Es gibt kein festes Alter für den ersten Besuch beim Frauenarzt. Für Fragen nach einer geeigneten Verhütung oder bei Beschwerden im Genital- oder Brustbereich ist der Frauenarzt der wichtigste Ansprechpartner. 

Die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs sollte bei den 12 bis 17 Jahre alten Mädchen der Frauenarzt machen. Für die Impfung ist keine frauenärztliche Untersuchung notwendig. 

Hans-Jürgen Bickmann - jameda.de
Dr. med. Dr. phil.
Hans-Jürgen Bickmann

Hermelsbacher Weg 41  |  57072 Siegen

Tel: 0271 - 230 96 10  |  Fax: 0271 - 230 96 16 
 

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